Wie man eine generative KI-Nutzungsrichtlinie in der höheren Bildung erstellt

Wie man eine generative KI-Nutzungsrichtlinie in der höheren Bildung erstellt

Es ist an der Zeit, eine generative KI-Nutzungsrichtlinie zu erstellen, falls Ihre Hochschule oder Universität noch keine hat. Es gibt viele Beispiele von Schulen, die bereits Richtlinien zur generativen künstlichen Intelligenz haben, sowie eine starke Nachfrage nach KI-Richtlinien, wie die 2024 EDUCAUSE AI Landscape Study zeigt. Nur 23% der Befragten gaben an, dass ihre Einrichtung bereits Richtlinien zur akzeptablen Nutzung von KI hat.

Der Einstieg in Ihre Generative KI-Nutzungsrichtlinie in der höheren Bildung kann als schwierig erscheinen. Es gibt viel zu bedenken, einschließlich Betrug, Fairness und Datensicherheit. Es wird vorgeschlagen, klein anzufangen, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht. Nach den Grundlagen könnten flexible Richtlinien erforderlich sein, da KI-Technologien sich schnell weiterentwickeln.

Hinsichtlich akademischer Integrität und generativer KI ist es wichtig, dass Schüler nicht betrügen können. Eine Lösung könnte sein, das Design von Aufgaben zu ändern, um das Risiko von Betrug zu reduzieren und das Lernen zu fördern. Einige Universitäten gehen sogar noch weiter und nutzen generative KI als Lerninstrument für ihre Studenten.

Schließlich empfiehlt die 2024 EDUCAUSE Action Plan: AI Policies and Guidelines drei Bereiche, auf die sich die Generative KI-Richtlinie in der höheren Bildung konzentrieren sollte: Governance, Pädagogik und Betrieb. Es wird auch empfohlen, Richtlinien zur Entwicklung von KI auf individueller, Abteilungs-, institutioneller und Multi-Institutionsebene zu entwickeln und den Erfolg ihrer Bemühungen zu messen. Indem Stakeholder frühzeitig und häufig über Erfolge informiert werden, können sie effektiv engagiert bleiben.