Was ist KI im Finanzwesen? Wie künstliche Intelligenz die Finanzdienstleistungen verändert

Was ist KI im Finanzwesen? Wie künstliche Intelligenz die Finanzdienstleistungen verändert

Künstliche Intelligenz (KI) hat bereits die Finanzbranche verändert. Von Robo-Advisern über Datenanalysen bis hin zu Investitionsentscheidungen und Content-Erstellung wird jeder Bereich der Finanzdienstleistungs-Lieferkette beeinflusst. Im Jahr 2023 gaben Finanzunternehmen bereits 35 Milliarden US-Dollar für KI aus. Dies soll bis 2027 auf 97 Milliarden US-Dollar steigen. Finanzdienstleistungen waren schon immer ein technologischer Wettlauf. Ob früher Zugang zu Bloomberg-Terminals oder Händler, die Immobilien im Rechenzentrum der New York Stock Exchange kaufen, um ihre Kabel kürzer zu halten und ihre Transaktionen um eine Nanosekunde schneller zu machen. Dies ist nur die nächste Phase.

Finanzinstitutionen (FIs) aller Art verlassen sich bereits auf KI, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren, algorithmischen Handel zu betreiben, Markt- und Handelsdaten zu analysieren, Betrug zu erkennen und Kosten zu senken. Zwei Drittel der Finanzinstitute nutzen KI zur Analyse großer Datenmengen, von globalen Märkten bis hin zu Kundentickets. KI wird verwendet, um Anlegern datengesteuerte Einblicke und anspruchsvolle Analysen für intelligentere Anlageentscheidungen zu bieten. Durch prädiktive Analysen, Risikobewertung und Marktstimmungsanalyse hilft KI Investoren bei der Vermögensallokation, Diversifizierung und Echtzeit-Portfoliomonitoring.

KI wird bereits eingesetzt, um Investoren datengetriebene Einblicke und anspruchsvolle Analysen für intelligentere Anlageentscheidungen zu bieten. Durch prädiktive Analysen, Risikobewertung und Marktstimmungsanalyse hilft KI Investoren bei der Vermögensallokation, Diversifizierung und Echtzeit-Portfoliomonitoring. KI wird hinter den Kulissen verwendet, um das Risiko im Bankbetrieb zu reduzieren. Banken können große Datenmengen analysieren, Bedrohungen besser erkennen und reagieren, auf Cyberangriffe reagieren und sogar Kundenbedenken schneller mit natürlicher Sprachverarbeitung und Sentimentanalyse identifizieren. Generative KI kann auch routinemäßige Aufgaben weniger zeitaufwändig machen, den Prozess der Recherche und des Verfassens von Quartalsberichten beschleunigen.

KI in der Finanzbranche verändert nicht nur die Arbeitsweise von Bankern, sondern auch den Gewinn. EY-Parthenon untersuchte, wie Entscheidungsträger bei Einzelhandels- und Geschäftsbanken weltweit die Chancen und Herausforderungen der generativen KI betrachten. Die Umfrage ergab drei Hauptbereiche, in denen die Technologie die Arbeitsweise in ihren Banken verändert. Darüber hinaus wird die finanzielle Landschaft bereits jetzt durch KI überfüllt. KI wird nur dazu führen, dass mehr Inhalte erzeugt werden. Das bedeutet, dass Finanzvermarkter sicherstellen müssen, dass ihre Inhalte herausstechen und auffallen. Während KI und großsprachige Modelle (LLMs) die Menge an minderwertigen Inhalten wahrscheinlich erhöhen werden, bieten sie auch vorausschauenden Schöpfern die Möglichkeit, personalisierte und maßgeschneiderte Inhalte viel schneller als zuvor zu produzieren.