Warum Marketer sich mit der Ethik der KI auseinandersetzen müssen.

Warum Marketer sich mit der Ethik der KI auseinandersetzen müssen.

AI ist heute ein Thema, das Marketer nicht ignorieren können. Von potenziellen Voreingenommenheiten in Algorithmen über Datenschutzbedenken bis hin zur Kompromittierung des geistigen Eigentums – die ethischen Implikationen von KI sind real und sollten ernst genommen werden. Unternehmen stehen kurz davor, die Schwelle zur massenhaften Nutzung von Gen AI zu überschreiten, was bedeutet, dass die ethischen Überlegungen bei der Verwendung dieser Technologie für alles von Marktforschung bis zur kreativen Ideenbildung entscheidend sind.

Nur zwei Jahre nach der Einführung des ChatGPT Large Language Model (LLM) durch das Unternehmen OpenAI aus San Francisco ist KI für Marketer unverzichtbar geworden. Die Frage nach dem geistigen Eigentum und wer die Idee hinter KI-generierten Texten oder Bildern besitzt, wird jedoch zunehmend unklar. Die Boston Consulting Group (BCG) hat ein Gesprächs-KI-Tool namens Gene entwickelt, das bewusst so konzipiert ist, dass es mit einer maschinenähnlichen Stimme spricht. Gene hat kein Deep-Fake-Menschengesicht oder Avatar, ist stolz undrogyn und wurde im Dezember letzten Jahres in die Marketingabteilung von BCG eingeführt.

Die Bedeutung des Zuhörervertrauens wurde von Anfang an identifiziert, erklärt die globale CMO Jessica Apotheker. Die Aktivierung von Javascript im Browser wird empfohlen, um den vollständigen Inhalt zu lesen und weitere Funktionen zu nutzen.ensemble Funktionen wie das Verfolgen von Ereignissen und das Anzeigen von Ereignissen abonnieren, um Aktivitäten auf Facebook zu verfolgen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Benutzerprofile abzurufen und die Share-Funktion zu verwenden. Durch Klicken auf spezielle Schaltflächen können Kommentare aktualisiert und Likes auf Facebook generiert werden. Letztendlich wird die Nutzung des SDK von Facebook vorgeschlagen, um die Integration von Facebook-Elementen auf der Website zu erleichtern.