Tiefer Transferlernen mit verbessertem Flusskrebs-Optimierungsalgorithmus zur Erkennung von oralem Plattenepithelkarzinom mittels histopathologischer Bilder

Tiefer Transferlernen mit verbessertem Flusskrebs-Optimierungsalgorithmus zur Erkennung von oralem Plattenepithelkarzinom mittels histopathologischer Bilder

Frameworklösung zur Erkennung von OSCC: Der SEHDL-OSCCR-Ansatz und dessen Architektur

Das Lösungsrahmenwerk: SEHDL-OSCCR zur Erkennung von OK

In der heutigen digitalen Ära, in der Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz immer mehr an Bedeutung gewinnen, präsentiert das SEHDL-OSCCR-Modell eine vielversprechende Lösung zur Erkennung von OK (Organizational Knowledge). Diese innovative Methode nutzt hybride Deep-Learning-Modelle und zeigt beeindruckende Resultate in der Verarbeitung und Analyse medizinischer Bilder.

1. Überblick über das SEHDL-OSCCR-Modell

Das SEHDL-OSCCR-Modell (Squeeze-and-Excitation CapsNet-Based Hybrid Deep Learning Optimized Selective Classifier Recognition) umfasst mehrere entscheidende Schritte:

  • Rauschreduzierung: Hierbei wird eine Bilaterale Filterung (BF) eingesetzt, die effektiv Rauschen reduziert, ohne die wesentlichen Bildkonturen zu verwischen.
  • Feature-Extraktion: Der SE-CapsNet-basierte Feature-Extractor verwendet fortschrittliche Techniken zur Erkennung von relevanten Merkmalen in den Bildern.
  • Parameteroptimierung: Über den ICOA-Algorithmus (Improved Crayfish Optimization Algorithm) werden die Hyperparameter optimiert, um die Effizienz des Modells zu steigern.
  • Klassifikationsauswahl: Schließlich erfolgt die Klassifizierung der Bilder mittels eines CNN-BiLSTM-Modells, das die Stärken beider Ansätze kombiniert.

Bild 1 zeigt den gesamten Ablauf des SEHDL-OSCCR-Ansatzes und bietet eine anschauliche Übersicht über die einzelnen Schritte.

2. Rauschreduzierung mit Bilateral Filter

Die erste Phase des Modells ist die Rauschreduzierung mithilfe des Bilateralen Filters. Diese Methode zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, Bildrauschen effizient zu entfernen, während wichtige Kanten und Details erhalten bleiben. Der Bilaterale Filter analysiert die Intensitätsvariationen benachbarter Pixel und glättet nur die Pixel mit ähnlicher Intensität, was entscheidend für Anwendungen in der medizinischen Bildverarbeitung ist.

Bild 2 zeigt die Struktur des Bilateralen Filters und verdeutlicht, wie diese Methode nahtlos in den Bildverarbeitungsprozess integriert wird.

3. Architektur des SE-CapsNet

Im nächsten Schritt wird das SE-CapsNet-Modell eingesetzt, um relevante Merkmale aus den Bilddaten zu extrahieren. Diese Architektur kombiniert die Vorteile von CapsNet mit Squeeze-and-Excitation-Blöcken, was eine verbesserte Erkennung und Repräsentation komplexer Muster ermöglicht.

Das SE-CapsNet besteht aus vier Schichten:

  1. Konvolutionsschicht: Entfernt lokale Merkmale mithilfe von 3×3-Kernel und ReLU-Aktivierungsfunktionen.
  2. Squeeze-and-Excitation-Schicht: Optimiert die Fähigkeit zur Merkmalsextraktion durch die Anwendung von Squeeze- und Excitation-Prozessen.
  3. Primäre Kapselschicht: Nutzt die Gewichte der Merkmale aus der vorherigen Schicht.
  4. Digitale Kapselschicht: Verarbeitet die extrahierten Merkmale und entscheidet über die Klassifikation.

Bild 3 veranschaulicht die Struktur des SE-CapsNet-Modells, welches nicht nur die Merkmalsextraktion, sondern auch die Detailgenauigkeit verbessert.

4. DL-Fine-Tuning-Prozess mit ICOA

Das Fine-Tuning des SE-CapsNet-Modells erfolgt mithilfe des ICOA, einem neuartigen Verfahren zur Hyperparameteroptimierung. Der ICOA-Algorithmus optimiert den Parameterraum und verbessert die Effizienz der Modelle durch eine ausgewogene Exploration und Exploitation. Diese Methode ist besonders vorteilhaft, um Überanpassung zu vermeiden und die Modellgenauigkeit zu steigern.

Bild 4 zeigt den gesamten ICOA-Modellprozess und weist auf die bedeutenden Schritte hin.

5. Klassifizierung mit dem CNN-BiLSTM-Modell

Abschließend wird die OSCC-Klassifikation durch ein CNN-BiLSTM-Modell durchgeführt. Diese Methode vereint räumliche Merkmale des CNN mit den zeitlichen Abhängigkeiten eines BiLSTM-Netzes, was die Klassifikationsgenauigkeit erhöht. Dieses integrative Modell ist besonders wirksam, wenn es darum geht, komplexe Muster in medizinischen Bildern zu erkennen und auszuwerten.

Bild 5 zeigt die Architektur des CNN-BiLSTM-Modells und verdeutlicht, wie die Kombination dieser beiden Netzwerktechnologien die Analyseleistung steigert.

Fazit

Das SEHDL-OSCCR-Modell stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Erkennung von OK dar und erweist sich als äußerst effektiv in der Verarbeitung medizinischer Bilder. Die innovative Kombination von Rauschreduzierung, fortgeschrittener Merkmalsextraktion, hyperparametrischer Optimierung und leistungsstarker Klassifizierung bietet eine robuste Lösung für herausfordernde Anwendungen. Die Visualisierungen, die in diesem Beitrag präsentiert werden, unterstreichen die Systematik und Effizienz der vorgestellten Verfahren und eröffnen neue Möglichkeiten in der medizinischen Diagnostik durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz.