Mark Khavkin ist der CFO des Cloud-Speicherunternehmens MinIO mit Sitz in Redwood City, Kalifornien. Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, eine Rendite auf ihre Investitionen in künstliche Intelligenz-Software zu zeigen, die laut Gartner bis 2027 voraussichtlich auf 297,9 Milliarden Dollar ansteigen wird, verglichen mit 124 Milliarden Dollar im Jahr 2022. Dies macht den CFO und den Chief Revenue Officer zu einem entscheidenden Duo, wenn Organisationen KI-fähige Produkte auf den Markt bringen möchten, die nicht nur für Kunden, sondern letztendlich auch für Aktionäre einen Mehrwert schaffen.
Mit Kosten und ROI als eine der größten Hürden für den Aufbau einer erfolgreichen KI-Strategie werden Unternehmen weiterhin Schwierigkeiten haben, ihre KI-Investitionsziele zu erreichen, ohne eine Ausrichtung zwischen CFO und CRO. Hier sind drei Möglichkeiten, wie CFOs ihre Beziehung zum CRO stärken können, um sicherzustellen, dass KI-Investitionen Umsätze für das Unternehmen generieren können: Erstens den Aufbau und die Aufrechterhaltung von Vertrauen, egal was passiert. Zweitens den CRO als Ihre ‘Augen und Ohren’ betrachten. Drittens, sich auf gemeinsame Ziele zu einigen.
Da CFOs an vorderster Front dieser technologischen Revolution stehen, müssen sie sicherstellen, dass die Kosten für KI-Tools – einschließlich Workflows und Datenspeicherung – im Rahmen bleiben und interne Datenschutzrichtlinien beachtet werden. CFOs müssen mögliche strategische und taktische Vorteile in Betracht ziehen, wenn sie in interne KI-Fähigkeiten investieren. Intern wird der Wettbewerbsvorteil daraus resultieren, dass interne Daten für Analysen und Erkenntnisse genutzt werden und vor allem sicherzustellen, dass das Führungsteam, insbesondere CFOs und CROs, sowohl an den Herausforderungen als auch an den Chancen der generationalen Plattformverschiebung gemeinsam arbeitet.
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