Qventus startet KI-Operational-Assistenten für Mitarbeiter an vorderster Front

Qventus startet KI-Operational-Assistenten für Mitarbeiter an vorderster Front

Qventus, ein Anbieter von KI-basierter Software für den Gesundheitssektor, hat KI-Operation-Assistenten eingeführt, um das Frontpersonal zu stärken und die Effizienz zu verbessern. Diese KI-gesteuerten digitalen Assistenten automatisieren administrative Aufgaben, um Ärzte zu entlasten und sich auf die Patientenversorgung zu konzentrieren. Gesundheitsfachkräfte sind oft von administrativen Aufgaben überfordert, was zu Burnout führen und ihre Auswirkungen auf die Patientenversorgung einschränken kann. Die KI-Operation-Assistenten von Qventus adressieren diese Herausforderung, indem sie Routineaufgaben automatisieren und Echtzeit-Einblicke bieten.

Die Vorteile der KI-Operation-Assistenten umfassen die Reduzierung der administrativen Belastung, die Verbesserung der Effizienz, die Steigerung der Patientenversorgung und datengestützte Einblicke. Durch die Automatisierung von Aufgaben wie Dateneingabe, Terminplanung und Dokumentation können Arbeitsabläufe optimiert und Ressourcen effizienter genutzt werden. Die KI hilft auch bei der Analyse komplexer Daten und der Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten.

Qventus hat die KI-Operation-Assistenten in seine bestehenden Lösungen für perioperative und stationäre Versorgung integriert. Diese Assistenten können die chirurgische und prozedurale Versorgung optimieren, den Patientenfluss verbessern und die Produktivität steigern. Laut David Atashroo, MD, Chief Medical Officer bei Qventus, sind fragmentierte chirurgische Koordinationen eine kritische klinische Herausforderung für Gesundheitssystempartner. Die fortgeschrittenen KI-Operation-Assistenten von Qventus überwinden spezifische Hindernisse in der chirurgischen Koordination und orchestrieren die notwendigen Schritte, um effizient und umfassende Audit-Trail für kontinuierliche Verbesserungen bereitzustellen. Dies führt zu nachhaltigem Fortschritt für Gesundheitssystempartner und letztendlich zu besseren Ergebnissen für Patienten.