“No one’s winning” in KI-Software bisher: Jefferies’ Thill

“No one’s winning” in KI-Software bisher: Jefferies’ Thill

Große Investoren aus der Technologiebranche stellen in Frage, ob hohe Kapitalausgaben für aufstrebende KI-Technologien von Unternehmen wie Meta Platforms und Microsoft Auswirkungen haben, da der Wettlauf um künstliche Intelligenz immer intensiver wird. Jefferies-Analyst Brent Thill schließt sich den Catalysts an, um Einblicke in den Stand der KI-Adoption bei Mega-Cap-Technologieunternehmen zu geben und darauf hinzuweisen, dass es möglicherweise noch einige Zeit dauern wird, bis die Technologie eine bedeutende Wirkung zeigt.

Thill analysiert die Situation mit den KI-Bemühungen der Technologiegiganten: Microsoft hatte vor einem Jahr angekündigt, dass es das am schnellsten wachsende Geschäft mit einem Umsatz von 10 Milliarden US-Dollar sein werde. Sie haben kein Wort darüber verloren, dieses Ziel zu erreichen. Amazon gibt keine genauen Zahlen an. Bei Google gibt es derzeit keinen finanziellen Einfluss. Salesforce verkauft keine KI, und bei Adobe ist der Umsatz noch gering. Laut Thill gibt es in der Softwarebranche im Bereich KI noch keine klaren Gewinner, da es noch früh ist und es noch keine Umsätze gibt.

Er bezieht sich auf die aktuelle Situation von Snowflake und betont, dass es nicht so ist, dass Snowflake verliert und alle anderen gewinnen. Niemand gewinnt im Softwarebereich bei KI, weil es so früh ist und es noch keine Umsätze gibt. Die Frage ist also, ob man investieren möchte. Um weitere Experteneinblicke und die neuesten Marktentwicklungen zu erhalten, können Sie hier die vollständige Folge von Catalysts ansehen.