Mit der Einführung von künstlicher Intelligenz an vielen Schulen im ganzen Bundesstaat haben Lehrer und Schüler damit zu kämpfen, wie sie die neue Technologie im Unterricht nutzen können. Ein Mathematiklehrer namens Brenden McMonigle nutzt KI, um kreativ im Klassenzimmer zu sein. Er hat mit ChatGPT an einer KI-Geheimnisgeschichte mit mathematischen Gleichungsrätseln gearbeitet, die seine Schüler lösen können.
McMonigle erklärt, dass er seinen Schülern beibringt, wie sie KI als Tutor für sich selbst nutzen können, insbesondere in einem Fach wie Mathematik, wo es manchmal schwierig ist, außerschulischen Unterricht oder zusätzliche Unterstützung zu finden. Generative KI wird in immer mehr Branchen eingesetzt, und Pädagogen sind damit beauftragt, den Schülern beizubringen, wie sie sie ordnungsgemäß verwenden können.
Laut Allison Reid, der leitenden Direktorin für digitales Lernen des Wake County Public School System, sollten Pädagogen sicherstellen, dass die Schüler kritisches Denken entwickeln und lernen, die Antworten der KI zu beurteilen. Auf diese Weise kann die neue Technologie als nützliches Werkzeug verwendet werden, anstatt zum Schummeln oder Plagiieren.
Reid erinnert Pädagogen daran, dass KI kein Werkzeug ist, das in jeder Situation verwendet werden sollte. Wenn es verwendet wird, sollten Schüler und Lehrer transparent damit umgehen und lernen, die KI ordnungsgemäß zu zitieren. Jeder Schulkreis hat seine eigenen Regeln, was erlaubt ist. In Wake County ist beispielsweise ChatGPT für Schüler ab 13 Jahren erlaubt. Andere KI-Tools sind je nach Altersgruppe der Schüler ebenfalls erlaubt.
Hinterlasse eine Antwort