Der Inhalt von eWEEK und Produktempfehlungen ist redaktionell unabhängig. Künstliche Intelligenz (KI) hat sich so verbessert, dass Maschinen jetzt Aufgaben übernehmen können, die früher auf Menschen beschränkt waren. KI kann Kunst produzieren, intelligente Gespräche führen, Objekte erkennen, aus Erfahrungen lernen und autonome Entscheidungen treffen, was sie nützlich für personalisierte Empfehlungen, die Erstellung von Social-Media-Inhalten, Entscheidungen im Gesundheitswesen, Jobscreening, selbstfahrende Autos und Gesichtserkennung macht. Die Beziehung zwischen KI und Ethik nimmt an Bedeutung zu – während die Technologie neu und aufregend ist, mit dem Potenzial, Unternehmen und die Menschheit insgesamt zu nutzen, schafft sie auch viele einzigartige ethische Herausforderungen, die verstanden, angegangen und reguliert werden müssen. Einbezug der Ethik in die Nutzung von künstlicher Intelligenz und verwandten Technologien schützt Organisationen, ihre Mitarbeiter und ihre Kunden. Organisationen, die KI implementieren, müssen Transparenz, Fairness, Datenschutz und Sicherheit priorisieren. Richtlinien für ethische KI unterstützen Organisationen bei der Schaffung von Rahmenbedingungen, die den lokalen Vorschriften und Standards für KI entsprechen. Die Bedeutung der Ethik in der KI liegt darin, Rahmenbedingungen und Leitplanken zu schaffen, die sicherstellen, dass Organisationen KI auf eine Weise entwickeln und nutzen, die den Schutz von Datenschutz und Sicherheit gewährt.
Die Rolle der Ethik in der KI besteht darin, Rahmenbedingungen und Leitplanken zu schaffen, die sicherstellen, dass Organisationen KI auf eine Weise entwickeln und nutzen, die den Schutz von Datenschutz und Sicherheit an erster Stelle stellt. Dazu gehört die Sicherstellung, dass KI alle Gruppen fair behandelt, ohne Voreingenommenheit, die Wahrung der Privatsphäre der Menschen durch den verantwortungsvollen Umgang mit Daten und die Übernahme der Verantwortung für das Verhalten von KI, die sie entwickelt oder bereitgestellt haben.
Damit KI als vertrauenswürdig betrachtet wird, müssen Unternehmen transparent darüber sein, welche Trainingsdaten verwendet werden, wie sie verwendet werden und welche Prozesse KI-Systeme zur Entscheidungsfindung verwenden. Darüber hinaus muss KI so gebaut sein, dass sie sicher ist – insbesondere in Bereichen wie dem Gesundheitswesen, wo der Schutz der Patienten-Privatsphäre oberste Priorität hat. Letztendlich legen Menschen moralische und ethische Kriterien für KI fest, um sicherzustellen, dass sie gemäß unseren Werten und Idealen handelt. Ethik in der KI hilft Organisationen, Vertrauen und Loyalität bei ihren Nutzern zu schaffen. Es hilft Unternehmen, Vorschriften einzuhalten, ihr rechtliches Risiko zu reduzieren und ihren Ruf zu verbessern. Ethisches Verhalten fördert Innovation und Fortschritt, führt zu neuen Möglichkeiten und die Sicherheit und Zuverlässigkeit von KI können Schäden reduzieren und das Vertrauen in ihre Anwendungen stärken. Insgesamt fördert ethische KI eine gleichberechtigte Gesellschaft, indem sie die Menschenrechte bewahrt und zu größeren gesellschaftlichen Nutzen beiträgt, was indirekt wirtschaftlichen Erfolg unterstützt und Nutzern faire, verlässliche und respektvolle KI-Systeme bietet.
Transparenz und Rechenschaftspflicht in KI beziehen sich darauf, klar und offen darüber zu sein, wie KI-Systeme arbeiten, einschließlich der Entscheidungsfindung und der verwendeten Daten. Diese Transparenz fördert das Vertrauen, indem es für die Nutzer einfacher wird, das Verhalten von KI zu verstehen, und die Rechenschaftspflicht stellt sicher, dass es definierte Verantwortlichkeiten für die Ausgaben von KI-Systemen gibt, die es ermöglichen, Fehler zu identifizieren und zu korrigieren. Dieses Konzept bedeutet, dass die Schöpfer und Nutzer von KI für unerwünschte Konsequenzen haftbar gemacht werden. Fairness in der KI bedeutet, alle gleich zu behandeln und jegliche Begünstigung für eine Gruppe zu vermeiden. KI-Algorithmen müssen frei von Vorurteilen sein, die zu ungerechter Behandlung führen könnten. Nichtdiskriminierung bedeutet, dass KI ihre Entscheidungen nicht auf voreingenommenen oder unfairne Faktoren basieren sollte. Zusammen stellen diese Prinzipien sicher, dass KI-Systeme vernünftig und gerecht sind und alle Menschen unabhängig von ihrem Hintergrund gleich behandeln.
In der KI bezieht sich Datenschutz auf die Notwendigkeit, personenbezogene Informationen vertraulich und sicher zu halten und sicherzustellen, dass Daten auf eine Weise verwendet werden, die die Privatsphäre der Nutzer respektiert. Der Datenschutz beinhaltet den Schutz von Daten vor Missbrauch oder Diebstahl, die Installation robuster Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung von Cyberangriffen und die Gewährleistung, dass Daten nur für ihre beabsichtigten Zwecke verwendet werden. Diese Prinzipien fördern das Vertrauen, indem sie den Nutzern versprechen, dass ihre Daten ethisch und sicher behandelt werden. Sicherheit in der KI besagt, dass Systeme keine Menschen, Eigentum oder die Umwelt schädigen, was umfangreiche Tests erfordert, um schädliche Fehlfunktionen oder unerwartete Zwischenfälle zu vermeiden. Zuverlässigkeit bedeutet, dass KI-Systeme kontinuierlich ihre beabsichtigten Funktionen erfolgreich in einer Vielzahl von Kontexten ausführen, einschließlich dem Umgang mit unvorhergesehenen Ereignissen. Diese Prinzipien stellen sicher, dass KI-Systeme zuverlässig sind und für die Nutzer und die Gesellschaft keine Bedrohung darstellen. Trotz weit verbreiteter öffentlicher Besorgnis über KI-Ethik haben viele Unternehmen diese Probleme noch nicht vollständig angegangen. Eine Umfrage von Conversica ergab, dass 86 Prozent der Organisationen, die KI eingeführt haben, der Notwendigkeit zustimmen, klar formulierte Richtlinien für ihre angemessene Nutzung zu haben. Allerdings haben nur 6 Prozent der Unternehmen Richtlinien zur Gewährleistung des verantwortungsvollen Einsatzes von KI. Unternehmen, die KI einsetzen, berichteten, dass die Hauptprobleme mangelnde Transparenz, das Risiko falscher Informationen und die Genauigkeit von Datenmodellen sind. Aufgrund der menschlichen Schöpfung von KI und der Abhängigkeit der KI von Daten, die von Menschen bereitgestellt werden, wird ein gewisser menschlicher Voreingenommenheit in KI-Systeme gelangen. In einem sehr öffentlichen Beispiel tendierte die AI-Kriminalitätsjustizdatenbank COMPAS (Correctional Offender Management Profiling for Alternative Sanctions) dazu, bestimmte Gruppen zu diskriminieren. Die Erstellung einer AI-Kriminalitätsjustizdatenbank COMPAS (Correctional Offender Management Profiling for Alternative Sanctions) tendierte dazu, bestimmte Gruppen zu diskriminieren. Das Tool wurde erstellt, um das Risiko eines weiteren Verbrechens eines Angeklagten vorherzusagen, und Gerichte sowie Strafaussetzungs- und Bewährungsbeamte verwendeten es, um angemessene Strafen und die Entscheidung über Bewährung oder Haftstrafe von Straftätern zu bestimmen. ProPublica berichtete jedoch, dass COMPAS 45 Prozent wahrscheinlicher war, schwarzen Angeklagten höhere Risikowerte zuzuweisen als weißen Angeklagten. In Wirklichkeit begeht schwarze und weiße Angeklagte in etwa mit derselben Rate erneut ein Verbrechen – 59 Prozent -, aber schwarze Angeklagte erhielten aufgrund von KI-Voreingenommenheit längere Haftstrafen und hatten geringere Chancen auf Bewährung oder Haftstrafe. Schritte zur Minderung dieser Voreingenommenheit sollten unternommen werden. Schwierige Fragen bleiben in Bezug auf das Ausmaß, in dem Voreingenommenheit beseitigt werden muss, bevor eine KI zur Entscheidungsfindung genutzt werden kann. Ist es ausreichend, ein KI-System zu erstellen, das weniger voreingenommen ist als Menschen, oder sollten wir verlangen, dass das System näher daran ist, keine Voreingenommenheit zu haben? Unsere digitalen Leben bedeuten, dass wir eine Datenanalyse hinterlassen, die von Unternehmen und Regierungen genutzt werden kann. Selbst wenn dies rechtlich auf korrekte Weise geschieht, ist diese Sammlung und Nutzung persönlicher Daten ethisch fragwürdig, und die Menschen sind sich oft nicht im Klaren darüber, wie weit dies geht – und würden wahrscheinlich beunruhigt sein, wenn sie besser informiert wären. KI verschärft all diese Probleme, indem es einfacher wird, persönliche Daten zu sammeln und sie zu manipulieren. In einigen Fällen ist diese Manipulation recht harmlos – wie z.B. das Steuern von Zuschauern auf Filme und Fernsehprogramme, die ihnen gefallen könnten, weil sie etwas Ähnliches gesehen haben -, aber die Grenzen verschwimmen, wenn KI persönliche Daten nutzt, um Kunden zum Kauf zu überreden. In anderen Fällen könnten Algorithmen persönliche Daten nutzen, um die politischen Überzeugungen von Menschen zu beeinflussen oder sie sogar dazu zu bringen, an Dinge zu glauben, die nicht wahr sind. Darüber hinaus macht es die KI-Gesichtserkennungssoftware möglich, umfangreiche Informationen über Menschen zu sammeln, indem Fotos von ihnen gescannt werden. Regierungen stehen vor der Frage, ab welchem Zeitpunkt die Menschen ein Recht auf Privatsphäre haben, wenn sie sich im öffentlichen Raum befinden. Einige Länder haben entschieden, dass es akzeptabel ist, weit verbreitete Gesichtserkennung durchzuführen, während andere diese in allen Fällen verbieten. Die meisten ziehen irgendwo dazwischen eine Linie. Datenschutz- und Überwachungsbedenken stellen offensichtliche ethische Herausforderungen dar, für die es keine einfache Lösung gibt. Organisationen müssen sicherstellen, dass sie alle relevanten Gesetze einhalten und die Branchenstandards einhalten. Aber Führungskräfte müssen auch darüber nachdenken, ob sie die Privatsphäre der Menschen mit ihren KI-Tools verletzen könnten.
Wenn KI-Systeme wichtige Entscheidungen treffen, die das Leben der Menschen betreffen, wie Einstellungs-, medizinische und strafrechtliche Entscheidungen, sollten die Menschen in der Lage sein, zu verstehen, warum ein bestimmtes KI-System zu dem Schluss gekommen ist, zu dem es gekommen ist. Die Begründung für die von KI getroffenen Entscheidungen wird oft denjenigen vorenthalten, die betroffen sind. Dies liegt daran, dass die Algorithmen, die KI-Systeme zur Entscheidungsfindung verwenden, oft von Anbietern geheim gehalten werden, um sie vor Mitbewerbern zu schützen. Außerdem können KI-Algorithmen für Nicht-Experten manchmal zu kompliziert sein, um leicht verständlich zu sein. Die entschiedenen KI sind oft für niemanden transparent, nicht einmal für die Personen, die sie entwickelt haben. Organisationsführer müssen sich fragen, ob sie sich wohl damit fühlen, dass “Black Box”-Systeme eine so große Rolle bei wichtigen Entscheidungen spielen. Die Öffentlichkeit wird zunehmend unbehaglich mit undurchsichtigen KI-Systemen und fordert mehr Transparenz. Daher suchen viele Organisationen nach Möglichkeiten, mehr Rückverfolgbarkeit und Governance in ihre KI-Tools zu bringen. Die Tatsache, dass KI-Systeme fähig sind, autonom zu handeln, wirft wichtige Fragen zur Haftung und Verantwortlichkeit auf, wer verantwortlich gemacht werden soll, wenn etwas schief geht. Zum Beispiel stellt sich diese Frage, wenn autonome Fahrzeuge Unfälle oder sogar Todesfälle verursachen. In den meisten Fällen, wenn ein Defekt einen Unfall verursacht, wird der Hersteller für den Unfall verantwortlich gemacht und muss die angemessene rechtliche Strafe zahlen. Allerdings gibt es bei autonomen Systemen wie selbstfahrenden Autos erhebliche Lücken in den Rechtssystemen. Es ist unklar, wann der Hersteller in solchen Fällen verantwortlich gemacht werden soll. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich, wenn KI für Gesundheitsempfehlungen verwendet wird. Wenn die KI eine falsche Empfehlung gibt, sollte ihr Hersteller dafür verantwortlich gemacht werden? Oder trägt der Praktizierende eine gewisse Verantwortung dafür, zu überprüfen, ob die KI richtig liegt? Gesetzgeber und Gerichte arbeiten immer noch an Antworten auf viele Fragen wie diese. Manche Experten sagen, dass KI eines Tages Selbstbewusstsein erreichen könnte. Dies könnte möglicherweise bedeuten, dass ein KI-System Rechte und moralischen Stand hat, ähnlich wie Menschen. Das mag weit hergeholt erscheinen, aber es ist ein Ziel für KI-Forscher, und mit dem Tempo, in dem KI-Technologie voranschreitet, ist es eine reale Möglichkeit. KI ist bereits dazu in der Lage, Dinge zu tun, die einst für unmöglich gehalten wurden. Wenn dies geschehen sollte, könnten Menschen erhebliche ethische Verpflichtungen in Bezug darauf haben, wie sie KI behandeln. Wäre es falsch, eine KI zu zwingen, die Aufgaben zu erfüllen, die sie entworfen wurde zu tun? Wären wir verpflichtet, einer KI die Wahl zu lassen, ob und wie sie einen Befehl ausführen wird? Und könnten wir potenziell von einer KI bedroht sein? KI verändert eine Vielzahl von Branchen und bringt erhebliche Vorteile, aber auch ethische Herausforderungen in Bereichen wie Gesundheitswesen, Strafrecht, Finanzen und autonomen Fahrzeugen. Ethik der KI im Gesundheitswesen In der diagnostischen Bildgebung werden KI-Algorithmen verwendet, um medizinische Bilder zur frühzeitigen Erkennung von Krankheiten wie Krebs zu bewerten. Diese Computer können gelegentlich menschliche Radiologen übertreffen, aber ihre Verwendung kann ethische Bedenken hinsichtlich des Patientenschutzes, der Datensicherheit und potenziell einseitiger Ergebnisse aufwerfen, wenn die Trainingsdaten nicht repräsentativ sind. Die ethischen Überlegungen umfassen das Einholen informierter Einwilligungen zur Datenverwendung, die Aufrechterhaltung der Transparenz bei der KI-Entscheidungsfindung, das Korrigieren von Vorurteilen in den Trainingsdaten und der Schutz der Privatsphäre von Patienten. Ethik der KI im Strafrecht Das Strafrecht befasst sich mit den schädlichsten Handlungen in der Gesellschaft, minimiert Verbrechen und erfasst und bestraft Täter. KI-Technologien bieten neue Möglichkeiten, die Kriminalität drastisch zu reduzieren und Verbrecher gerechter und effizienter zu behandeln, indem sie vorhersagen, wo Verbrechen begangen werden und sie protokollieren, während sie geschehen. Sie kann auch die Wahrscheinlichkeit eines Wiederholungsverbrechens bewerten, wodurch Richtern geholfen wird, angemessene Sätze zu verhängen, um die Kommunikation sicher zu halten. Die Anwendung von KI im Kriminalrecht wirft jedoch ethische Überlegungen auf, darunter Vorurteile, Verletzungen der Privatsphäre und die Notwendigkeit von Transparenz und Rechenschaftspflicht bei KI-getriebenen Entscheidungen. Der ethische Einsatz von KI berücksichtigt sorgfältige Überlegungen zu diesen Anliegen sowie starke rechtliche und regulatorische Strukturen, um Missbrauch zu verhindern. Ethik der KI im Finanzwesen Eine interessante Anwendung ethischer KI im Finanzwesen ist die Bewertung von Kreditanträgen. Finanzorganisationen können KI verwenden, um Kreditanträge umfassender und fairer zu analysieren. Ethische KI-Modelle können die finanzielle Gesundheit eines Antragstellers analysieren, indem sie im Laufe der Zeit eine breitere Palette von Datenpunkten wie Zahlungshistorie, Einkommensstabilität und Ausgabegewohnheiten analysieren. Mit dieser Technik können Vorurteile vermieden werden, die sich aus Standard-Kreditpunktesystemen ergeben können, die oft auf begrenzten Datenpunkten wie Kredit-Scores beruhen. Durch die Gewährleistung von Offenheit und Fairness bei der Entscheidungsfindung
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