Der Einsatz künstlicher Intelligenz in Krankenhäusern nimmt so schnell zu – und mit so wenig Transparenz – dass es unmöglich ist, nachzuverfolgen, wie ein bestimmtes Produkt die Kosten oder die Qualität der Versorgung beeinflusst. Ob AI überhaupt überwacht wird, liegt ganz bei den einzelnen Gesundheitssystemen. Laut Mike Pencina, Chief Data Scientist bei Duke Health, besteht aufgrund des fehlenden systematischen Monitorings von KI in der Medizin ein Sicherheits- und finanzielles Risiko, da schlecht funktionierende Produkte leicht der Prüfung entkommen können.
Pencina gehört zu denen, die vorschlagen, die Lücke mit einem neuen Ansatz zu füllen – einem nationalen Register von KI-Tools, das auflisten würde, wo Produkte verwendet werden und Hintergrundinformationen zu ihrer Entwicklung und Leistung liefern würde. Dies ist keine völlig neue Idee. Die Nutzung dieses Registers wäre jedoch von großem Nutzen, um die Auswirkungen von AI in der Gesundheitsversorgung besser zu verstehen und zu überwachen.
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