Künstliche Intelligenz ist derzeit eines der heißesten Themen im Bildungsbereich, das von vielen Lehrern bemerkt wird. Es gibt eine Vielzahl von Büchern und Online-Ressourcen zu diesem Thema, ähnlich wie bei Taschenrechnern, dem Internet und Handys in den vorherigen Jahrzehnten. Die potenziellen Anwendungen und Missbräuche von KI sind enorm und wir hinken bereits hinterher.
Früher hatten Lehrer und Eltern ähnliche Bedenken hinsichtlich Taschenrechnern, dem Internet und Handys im Unterricht, aber letztendlich erwiesen sich die Bedenken als überwiegend unbegründet und die Vorteile überwogen. KI im Bildungsbereich wird aktuell häufig mit Betrug und dem Verlust menschlicher Interaktion in Verbindung gebracht, aber Studien deuten darauf hin, dass die Technologie trotz fehlender Vertrautheit breit akzeptiert wird. Durch sorgfältige Nutzung können neue Möglichkeiten für Lernerfahrungen geschaffen werden.
Wissenschaftler diskutieren intensiv über die Risiken und Chancen der generativen künstlichen Intelligenz im Bildungsbereich, aber haben sie schon Chatbots danach gefragt? Es gab einen offenen Dialog mit ChatGPT, CoPilot und Gemini über deren Einsatzmöglichkeiten an Schulen. Die Chatbots betonten ihre Rolle als nützliche Werkzeuge zur Unterstützung von Lehrern und Schülern und wiesen darauf hin, dass sie nicht zum Schummeln verwendet werden sollten.
Die Chatbots konnten Lehrkräften bei der Vorbereitung von Unterrichtsaktivitäten, der Entwicklung von innovativen Ideen und der Verbesserung des Lernerlebnisses für Schüler helfen. Sie verwiesen auf etablierte Forschungsergebnisse in den Bereichen Pädagogische Psychologie und Instruktionsdesign, um Lehrern bei der Gestaltung von Lerneinheiten zu unterstützen. Obwohl einige Bedenken hinsichtlich potenziellen Betrugs aufkamen, zeigten Studien, dass Betrugsfälle nicht mit dem Einsatz von KI im Unterricht zunehmen.
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