Die meisten IT-Führungskräfte im Vereinigten Königreich (91%) erkennen, dass KI eine wichtige Möglichkeit bietet, ihre Organisation zu transformieren. Fast alle planen, KI zu übernehmen, aber fast alle (88%) sagen voraus, dass KI-generierte Daten bald ihre aktuellen Rechenzentren übertreffen werden, und 78% machen sich Sorgen, dass ihre Infrastruktur mit KI nicht mithalten kann.
Dies sind einige der wichtigsten Ergebnisse einer Umfrage unter 1.500 C-Level-Executives weltweit im Auftrag von Pure Storage. Die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts mit dem Titel “Der Innovationswettlauf: Risiken reduzieren und den AI-Frontier für zukünftigen Erfolg navigieren” umfassen die Bestätigung, dass KI in Großbritannien als eine Möglichkeit für Innovationen aufkommt. Es wird jedoch festgestellt, dass die Notwendigkeit von Infrastruktur-Upgrades und Kapazitätserweiterungen, steigende Energiekosten, Fachkräftemangel und tägliche Arbeitskämpfe den Fortschritt behindern.
Tatsächlich zeigt die Forschung auch, dass viele die Ausgaben für die Cybersicherheit als erhebliche Hindernis für Innovationen betrachten und dass Budgets, die für den Schutz ihres Unternehmens ausgegeben werden, anderswo besser investiert werden könnten. Die meisten britischen Unternehmen planen bereits die Übernahme von KI oder befinden sich im Prozess, KI zu übernehmen, und 42% haben eine KI-First-Strategie entwickelt, bei der KI für jeden neuen Anwendungsfall in Betracht gezogen wird.
Die größten Vorteile, die von den Befragten gesehen werden, liegen in der Fähigkeit von KI, die Effizienz zu steigern und repetitive Aufgaben zu automatisieren (53%). Danach werden die wichtigsten Vorteile in der Personalisierung des Kundenerlebnisses (49%) und der Entscheidungsfindung mit Hilfe von Kundendaten (45%) gesehen. Fast die Hälfte der IT-Budgets und 53% der IT-Abteilungszeit sollen in den nächsten Jahr auf KI-Maßnahmen verwendet werden, aber fast neun von zehn (88%) Unternehmensführer sagen voraus, dass von KI generierte Daten bald die Rechenzentren ihrer Organisation übersteigen werden, und 78% machen sich Sorgen, dass ihre Infrastruktur mit den Anforderungen der KI-Infrastruktur nicht mithalten kann.
Während es also Druck gibt, in KI zu investieren und zu innovieren, sind Rechenzentren starkem Druck durch steigende Energiekosten und Cyberbedrohungen ausgesetzt. Ein Drittel der britischen Unternehmen betrachten steigende Energiekosten als Bedrohung für ihre Innovationsfähigkeit. In der Zwischenzeit kämpfen britische IT-Teams damit, mit den Anforderungen der Innovation Schritt zu halten, wobei 56% damit beschäftigt sind, das Licht anzuhalten und Feuer zu löschen. Dies war die höchste Rate unter den Ländern im globalen Bericht. Darüber hinaus haben britische Unternehmen Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften, wobei 37% sagen, dass dies eines der größten Risiken für ihre Innovationsfähigkeit darstellt.
Die Umfrageteilnehmer identifizierten Cyberbedrohungen als eine zentrale Sorge und insbesondere als Hindernis für Innovation. So betrachten 49% der Befragten im Vereinten Königreich Cyberangriffe als die größte Bedrohung für Innovation, während 87% sagen, dass Budget und Zeit, die für die Verhinderung und Bewältigung von Cyberbedrohungen aufgewendet werden, besser in Innovationen investiert werden könnten. “Britische IT-Führungskräfte befürchten, den Wettlauf um Innovation zu verlieren”, sagte Wes van den Berg, Regional VP für UK & Irland bei Pure Storage. “Diese Forschung soll ihnen helfen, alle Risiken für ihre Organisation jenseits der offensichtlichen Cyberbedrohungen zu verstehen, damit sie Prioritäten setzen und eine Balance zwischen Sicherheit und Innovation finden können. Durch die Bewältigung steigender Energiekosten und die Bewertung der KI-Bereitschaft mit einem hybriden Infrastrukturansatz können ihre Bemühungen erheblich davon profitieren, KI für zukünftigen Erfolg einzusetzen.”
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