IBM bekräftigt den ‘Rome Call for AI Ethics’, während der Vatikan östliche Religionen zur Unterzeichnung begrüßt.

IBM bekräftigt den ‘Rome Call for AI Ethics’, während der Vatikan östliche Religionen zur Unterzeichnung begrüßt.

Heute hat IBM bei der Veranstaltung AI Ethics for Peace: World Religions commit to the Rome Call in Hiroshima, Japan, sein Engagement für den Rome Call for AI Ethics erneut bekräftigt. Dieses Treffen, das von der RenAIssance-Stiftung des Vatikans in Zusammenarbeit mit der Päpstlichen Akademie für das Leben, Religions for Peace Japan, dem Abu Dhabi Forum for Peace der Vereinigten Arabischen Emirate und der Kommission für interreligiöse Beziehungen des israelischen Oberrates der Rabbinate ausgerichtet wird, beinhaltet die Unterzeichnung des Rome Call durch östliche religiöse Führer und zielt darauf ab, den technischen Fortschritt zu gestalten, um die Menschheit zu unterstützen und friedliche Zusammenarbeit sowie globale Einheit für die ethische Entwicklung von KI zu inspirieren. IBM betont seine führende Rolle bei diesem Anliegen.

Diese interreligiöse Veranstaltung folgt auf eine Reihe von Meilensteinen des Rome Call, an denen IBM maßgeblich beteiligt war – von der Unterzeichnung des Calls im Februar 2020 bis zur Leitung des Rome Call for AI Ethics Global University Summit, der 2022 von der Notre Dame University ausgerichtet wurde und 40 Bildungseinrichtungen umfasste, sowie der Unterzeichnung des Calls 2023 durch drei abrahamitische Religionen – Christentum, Judentum und Islam. IBM Senior Vice President und Research Director Darío Gil bekräftigte die Bedeutung des Engagements von IBM für ethische KI-Entwicklung angesichts der technologischen Auswirkungen auf die gesamte Menschheit und betonte die transparente Verbundenheit zu verantwortungsbewusster KI, die auf offener Innovation beruht.

Als langjähriger Befürworter der ethischen KI-Entwicklung hat IBM mit Organisationen auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass leistungsstarke Technologien wie KI von Anfang an verantwortungsbewusst und ethisch geschaffen werden. IBM hat 2018 seine Prinzipien für Vertrauen und Transparenz eingeführt und war eines der ersten Unternehmen, das ein AI Ethics Board als Instrument für die interne Governance in Bezug auf KI-Ethik geschaffen hat. IBM engagiert sich auch intensiv in der AI Alliance, die darauf abzielt, Open-Source-Innovationen zu beschleunigen, um das Vertrauen in KI zu stärken und verantwortungsbewusst ihre Vorteile für Menschen und Gesellschaft zu maximieren. IBM treibt die Entwicklung von AI-Systemen voran, die das tägliche Leben verbessern sollen und setzt sich für Inklusion, Rechte und Verantwortung im Einklang mit den Prinzipien des Rome Call for AI Ethics ein.