Der Artikel von Ashley (2016) diskutiert die Bedeutung der präzisen Medizin und ihre Anwendung in der Genetik. Tsimberidou et al. (2020) bieten eine Übersicht über die Evolution des Behandlungsparadigmas im Bereich der präzisen Krebsmedizin. Milbury et al. (2022) validieren die genomische Profilierung für solide Tumore. Malone et al. (2020) betrachten die molekulare Profilierung für präzise Krebstherapien, während Marquart et al. (2018) den Nutzen von genomgestützter Onkologie für US-Patienten mit Krebs schätzen.
Prasad (2016) kritisiert in einem Perspektivartikel die Illusion der Präzisionsonkologie. Flaherty et al. (2020) untersuchen die molekulare Landschaft und handlungsorientierte Veränderungen in einer klinischen Krebsstudie. Liu et al. (2022) analysieren mutative Behandlungsinteraktionen in einer breiten Real-World-Klinikogenomdatenbank. Ciriello et al. (2012) identifizieren onkogene Netzwerkmodule durch gegenseitige Exklusivitätsanalyse, während Vandin et al. (2012) Fahrerwege in Krebs mittels Modelle und Algorithmen aufspüren.
Die Arbeit von Yang et al. (2012) am Genomics of Drug Sensitivity in Cancer (GDSC) identifiziert Ressourcen für die Entdeckung therapeutischer Biomarker in Krebszellen. Iorio et al. (2016) präsentieren eine Landschaft pharmakogenomischer Interaktionen in Krebs, während Ding et al. (2016) die Molekülvorhersage klinischer Arzneimittelreaktionen bei Krebs bewerten. Tomczak et al. (2015) besprechen das Potenzial des Cancer Genome Atlas (TCGA) als Wissensquelle.
Die genannten Werke zeigen die Relevanz der präzisen Medizin und Genetik im Bereich der Krebsforschung und -behandlung. Durch verschiedene methodische Ansätze und Analysetechniken werden wichtige Erkenntnisse über genetische Muster, Behandlungsansätze und Therapieresistenz gewonnen. Die umfangreichen Datenbanken und Erkenntnisse aus diesen Studien sind entscheidend für die Entwicklung und Implementierung präzisionsmedizinischer Maßnahmen im Kampf gegen Krebserkrankungen.
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