KI-Technologien erfordern erhebliche finanzielle Investitionen, die Schulen oft nicht leisten können. Der Erwerb von generativen KI-Tools stellt eine Herausforderung dar, da K–12-Bildungseinrichtungen häufig nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um in diese Produkte und Lösungen zu investieren. Es kann auch schwierig sein, Tools aus einer digitalen K–12-Umgebung zu entfernen, was dazu führt, dass neue Lösungen hinzugefügt werden, während die alten weiterhin vorhanden sind und die Umgebungen mit Technologien überfüllt sind, die doppelte Zwecke erfüllen.
Heutige KI-Tools sind hauptsächlich für Unternehmen konzipiert und erfüllen sowohl allgemeine als auch branchenspezifische Anforderungen. Diese Lösungen sind jedoch nicht speziell für den Bildungsbereich entwickelt. K–12-Umgebungen haben spezifische Anforderungen, insbesondere im Bereich der Datenverwaltung, die von diesen allgemeinen generativen KI-Lösungen nicht erfüllt werden können. Obwohl diese Tools gut für die Verwaltungsaufgaben im Bildungsbereich geeignet wären, sind sie meist nicht granular genug in ihren Prozessen oder Sicherheitskontrollen für den Einsatz im Unterricht.
K–12-IT-Administratoren müssen auch Sicherheitsentscheidungen treffen, wenn es um die Integration von KI in die vorhandene Anwendungslandschaft geht. Es gibt Bedenken von Technologieexperten hinsichtlich der Einführung von KI in die Software, die von Schülern und Lehrkräften bereits genutzt wird. Schulen müssen ihre Bildungstechnologievereinbarungen überprüfen, insbesondere im Hinblick auf Anwendungen im Netzwerk. Es müssen Einschränkungen für die Integration von KI festgelegt werden, die erfordern, dass IT-Administratoren benachrichtigt werden, wenn sie eingeführt werden, und die Möglichkeit haben, sich abzumelden, um die Sicherheit der Schuldigitalen Daten zu gewährleisten.
Letztendlich besteht in K–12-Bildungseinrichtungen ein Mangel an Expertise im Bereich der generativen KI. Zusätzlich dazu kommunizieren IT-Mitarbeiter und Pädagogen oft nicht auf der gleichen Ebene. IT muss Lehrerinnen und Lehrern beibringen, was generative KI ist, wie sie funktioniert und wie sie eingesetzt wird. Um dies zu erreichen, müssen sie AI jedoch zuerst auf einer tieferen Ebene verstehen. Viele Probleme, die der Integration von generativer KI in die K–12-Bildung entgegenstehen, rühren von mangelndem Interesse daran her. IT-Mitarbeiter und Pädagogen sollten Experten zu Rate ziehen, die sie bei der Nutzung der Technologie unterstützen und sicherstellen können, dass sie sicher und ordnungsgemäß eingeführt wird, um die Lehr- und Lernziele der Schule zu unterstützen.
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