APAC Gesundheitsführer setzen auf KI und Datenintegration zur Verbesserung der Qualität: Philips-Bericht

APAC Gesundheitsführer setzen auf KI und Datenintegration zur Verbesserung der Qualität: Philips-Bericht

Das Future Health Index (FHI) 2024-Bericht von Royal Philips zeigt, dass 62% der Healthcare-Leader in der Asien-Pazifik-Region (APAC) innerhalb der nächsten drei Jahre in generative KI investieren wollen, was höher ist als der globale Durchschnitt von 56%. Der Bericht befragte fast 3.000 Gesundheitsfachkräfte in 14 Ländern, darunter Australien, Indonesien und Singapur. Die Fokus liegt auf der Verbesserung der operativen Effizienz durch Workflow-Priorisierung, Datenintegration und KI-gesteuerte Innovation, um die Patientenversorgung zu verbessern, die von Personalmangel, finanziellen Herausforderungen und wachsender Nachfrage betroffen ist.

71% der Healthcare-Leader in APAC sind besorgt über Personalmangel, der zu Verzögerungen bei der Patientenversorgung führt. Finanzielle Herausforderungen beeinflussen die Fähigkeit der Organisationen, rechtzeitig qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten. 92% der Gesundheitsfachkräfte in APAC geben an, dass finanzielle Herausforderungen ihre Organisationen betreffen, wobei 59% von ihnen derzeit die operative Effizienz verbessern, um finanzielle Strategien zu implementieren. Länder wie Singapur (64%), Indonesien (57%) und Australien (56%) ergreifen ähnliche Maßnahmen.

In Bezug auf die KI gehen Healthcare-Leader in APAC den nächsten Schritt und investieren vermehrt in generative KI-Technologien. Diese KI-Algorithmen können Inhalte wie Texte, Bilder oder Daten erstellen, die auf Eingaben basieren. Dies könnte die Patientenversorgung verbessern, indem neue Effizienzen und Erkenntnisse aus Patientendaten gewonnen werden. In APAC investieren derzeit 36% der Healthcare-Leader in generative KI, während 62% planen, in den nächsten drei Jahren in diese Technologien zu investieren. Das Interesse an generativer KI in APAC liegt damit über dem globalen Durchschnitt, sowohl bei derzeitigen Investitionen (29%) als auch bei geplanten Investitionen in den nächsten drei Jahren (56%).