Zebra Technologies hat kürzlich sein Aurora Machine Vision Software Suite mit mehreren neuen KI-/Deep-Learning-Funktionen aktualisiert. Die Aurora Design Assistant ermöglicht es jetzt, Anwendungen durch den Aufbau und die Konfiguration von Flussdiagrammen anstelle des Schreibens von Programmcode zu erstellen und eine webbasierte Mensch-Maschine-Schnittstelle für diese Anwendungen zu entwerfen. Die Software verfügt auch über die Möglichkeit der Deep-Learning-Objekterkennung sowie einen eigenen Arbeitsbereich für das Training von Deep-Learning-Modellen. Darüber hinaus kann das Aurora Vision Studio, das jetzt über mehr als 3.000 vorprogrammierte und bewährte Filter verfügt, zur Erstellung von Vision-Anwendungen verwendet werden, die keine Programmierung erfordern.
Die Aurora Imaging Library hat mehr Werkzeuge für die 2D- und 3D-Datenverarbeitung hinzugefügt, sowie ein Deep-Learning-Optical-Character-Recognition-Tool, das Zeichen, Zahlen, Satzzeichen und andere Symbole liest, ohne dass es speziell auf bestimmte Schriftarten trainiert werden muss. Die Software ist speziell für Ingenieure, Programmierer und Datenwissenschaftler konzipiert, um maschinelle Sehanwendungen in einer Vielzahl von Branchen einfacher und schneller zu entwickeln und einzusetzen.
Das Unternehmen Zebra Technologies hat seinen Sitz in Lincolnshire, IL, USA, und bietet die Aurora Machine Vision Software Suite an. Zu den Schlüsselfunktionen gehören optische Zeichenerkennungstechnologien, die Erstellung von Anwendungen ohne Code, zusätzliche Bibliotheks- und Bildverarbeitungswerkzeuge. Weitere Informationen zur Aurora Machine Vision Software Suite finden Interessierte auf der Webseite von Zebra Technologies. Besucher können auch durch Kontaktaufnahme mit der Chefredakteurin für Vision Systems Design, Linda Wilson, ihre visionären Neuigkeiten teilen.
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