Eltern sind vorsichtig optimistisch bei KI in Schulen: Inhaltsicherheit und Datenschutz zählen zu den größten Bedenken

Eltern sind vorsichtig optimistisch bei KI in Schulen: Inhaltsicherheit und Datenschutz zählen zu den größten Bedenken

Norton-Experten teilen Top-Tipps für ein sicheres und erfolgreiches Schuljahr. KI prägt weiterhin unseren Alltag und Bildung ist keine Ausnahme. Während KI vielversprechende Verbesserungen für die Bildung bietet, geben ethische und sicherheitstechnische Aspekte vielen Eltern zu denken. Mit 93% der Eltern von Schulkindern im Alter von 5 Jahren und älter, die besorgt darüber sind, dass KI im Klassenzimmer oder in der Schule eingesetzt wird, hat Norton, eine Verbrauchermarke für Cybersicherheit von Gen (NASDAQ: GEN), heute tiefere Einblicke veröffentlicht, was Eltern über den Einsatz von KI bei ihren Kindern denken, und die besten Sicherheitspraktiken für die Back-to-School-Saison geteilt.

AI prägt weiterhin unseren Alltag und Bildung ist keine Ausnahme. Die Sicherheit unserer Kinder beginnt mit offenen, fortlaufenden Gesprächen, wie Norton-Experten betonen.

Norton befragte Eltern und stellte fest, dass 50% besorgt sind, dass KI-generierte Inhalte voreingenommen oder inkorrekt sein könnten, und sie fürchten eine übermäßige Abhängigkeit von Technologie.

“Die Sicherheit unserer Kinder beginnt mit offenen, fortlaufenden Gesprächen. Der Smart Talk, der in Zusammenarbeit mit der National PTA entwickelt wurde, hilft Familien, über die digitale Sicherheit zu sprechen und persönliche Verantwortung im Umgang mit Technologie zu fördern. Mit offenen Diskussionen können wir Innovationen umarmen und Kinder dabei unterstützen, Technologie sicher und verantwortungsbewusst zu nutzen,” sagte Kim Allman, Leiterin für Unternehmensverantwortung und öffentliche Politik bei Gen.

Elternperspektiven zu den Gefahren und Vorteilen von KI in der Bildung
Eine aktuelle Norton-Umfrage ergab, dass Eltern von Schulkindern im Alter von 5 Jahren und älter gemischte Meinungen darüber haben, ob ihre Kinder KI nutzen sollten. Zu den Hauptbedenken gehören:
51% befürchten, dass ihre Kinder auf unangemessene Inhalte stoßen.
50% sind besorgt, dass KI-generierte Inhalte voreingenommen oder inkorrekt sein könnten, und sie befürchten eine übermäßige Abhängigkeit von Technologie.
46% haben Bedenken, dass ihre Kinder persönliche Daten online teilen.
Trotz dieser Bedenken bleiben viele Eltern optimistisch hinsichtlich der Rolle von KI im Leben ihrer Kinder und loben die verschiedenen Möglichkeiten, wie sie im Klassenzimmer zu einem Vorteil für das Kind genutzt werden können.

Um Kindern in diesem Jahr in der Schule sicher zu halten, empfiehlt Norton einige Tipps:
Schützen Sie persönliche Informationen durch die Aufklärung Ihrer Kinder darüber, wie sie ihre persönlichen Informationen schützen können, insbesondere im Umgang mit KI-Plattformen oder Chatbots. Norton 360 mit LifeLock bietet umfassenden Schutz, darunter Virenschutz, Malware, Ransomware und Identitätsdiebstahlschutz, falls persönliche Informationen Ihres Kindes in falsche Hände geraten.
Überprüfen Sie die Website-Sicherheit und nutzen Sie ein VPN, um die Browserverbindung und die URLs zu überprüfen, um sicherzustellen, dass eine Website sicher ist, insbesondere beim Zugriff auf KI-Tools oder Plattformen. Norton empfiehlt die Verwendung eines Virtual Private Network wie Norton Ultra VPN, um Echtzeitschutz vor Betrügern zu bieten und gleichzeitig sicheres Passwortmanagement und Warnungen anzubieten.
Aktivieren Sie altersgerechte Einstellungen, um sicherzustellen, dass Ihre Familie für den Umgang mit KI-Tools und Plattformen erfolgreich aufgestellt ist und nutzen Sie elterliche Kontrollen wie Norton Parental Control, um die Online-Aktivitäten Ihres Kindes zu überwachen und zu verwalten.
Fördern Sie Integrität und Verantwortung und sprechen Sie mit Kindern und Schülern über die Bedeutung von Integrität und achtsamem Verhalten als grundlegenden Schritt zur Cybersicherheit. Zum Beispiel ist der Smart Talk, der von der National PTA und Norton gemeinsam entwickelt wurde, ein Werkzeug, um individuelle Familien bei maßgeschneiderten Gesprächen über die Entscheidungen zur Haustechnologie und darüber, wie man verantwortungsbewusste digitale Bürger sein kann, zu unterstützen.

Für weitere Informationen und Ressourcen, wie man in und außerhalb des Klassenzimmers cybersicher bleibt, besuchen Sie norton.com.