Helen Phillips’ 6 Lieblingsbücher über robotische Begleiter

Helen Phillips’ 6 Lieblingsbücher über robotische Begleiter

Die Autorin Helen Phillips, bekannt für ihren einzigartigen Thriller “The Need” aus dem Jahr 2019, präsentiert ihr neues Buch “Hum”. In dieser Geschichte nimmt eine künstliche Intelligenz-Expertin ihre Familie auf einen dreitägigen Ausflug in einen städtischen botanischen Garten mit, nachdem sie von künstlicher Intelligenz überholt wurde. Ein weiterer interessanter Roman ist “Klara and the Sun” von Kazuo Ishiguro aus dem Jahr 2021, der die Geschichte einer Solarandroiden namens Klara erzählt, die für einen wohlhabenden, isolierten Teenager gekauft wird und die Potenziale sowie Missbräuche von Robotern erkundet.

Jessamine Chan präsentiert in ihrem Buch “The School for Good Mothers” aus dem Jahr 2021 eine faszinierende Geschichte über Frida, die nach einem Fehler als ungeeignete Mutter eingestuft wird und nur durch das erfolgreiche Muttersein eines Roboterkindes das Sorgerecht für ihre Tochter zurückgewinnen kann. Samanta Schweblin’s Roman “Little Eyes” aus dem Jahr 2018 untersucht durch niedliche, aber überwachende robotiche Haustiere namens “kentukis”, wie Technologien uns sowohl verbinden als auch voneinander trennen können.

Arthur I. Miller präsentiert in seinem Buch “The Artist in the Machine” aus dem Jahr 2019 eine exquisit recherchierte Argumentation für das positive Potenzial der Zusammenarbeit zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz, während Clifford A. Pickover’s “Artificial Intelligence: An Illustrated History” aus dem Jahr 2019 die Faszination der Menschen für künstliche Intelligenz von 1300 v. Chr. bis zur Gegenwart erforscht. Sherry Turkle’s Werk “Reclaiming Conversation: The Power of Talk in a Digital Age” aus dem Jahr 2015 untersucht, wie moderne Technologien die Empathie beeinträchtigen können und warnt davor, dass menschliche Beziehungen durch Beziehungen zu Robotern oder KI nicht ersetzt werden können.