Frau Akua Gyekye, Microsofts Direktorin für Politik und Regierungsbeziehungen in Afrika, gab einen umfassenden Überblick über Microsofts Bemühungen zur Förderung des verantwortungsvollen Einsatzes von Künstlicher Intelligenz zur Unterstützung nachhaltiger Entwicklung in ganz Afrika. Als Co-Vorsitzende des Business Council for Ethical AI der UNESCO betonte Gyekye Microsofts Engagement für ethische Technologie. Sie hob einen menschenrechtszentrierten Ansatz hervor und erwähnte die Gründung des Office of Responsible AI im Jahr 2019, das die Grundsätze von Fairness, Zuverlässigkeit, Inklusivität, Transparenz und Rechenschaftspflicht vertritt. Microsofts KI-Governance-Strategien sind risikobasiert, auf Ergebnisse ausgerichtet und umfassen gründliche Auswirkungsabschätzungen zur Förderung von Transparenz und Rechenschaftspflicht.
Des Weiteren diskutierte Gyekye Microsofts Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren in Afrika, darunter Unternehmen, Regierungen und Gemeindevertreter, die die wirkungsvolle Anwendung von KI in Branchen wie Finanzen, Gesundheitswesen und Rechtswesen demonstriert haben und somit deutlich zum Wirtschaftswachstum Afrikas beigetragen haben. Gyekye erwähnte auch Microsoft-Initiativen wie das African Startups AI Fest, das Teil der Bemühungen ist, den Marktzugang für Startups mit KI-basierten Technologielösungen zu beschleunigen. Darüber hinaus betonte sie Microsofts Engagement für die Überwindung der digitalen Kluft in Afrika durch die Airband-Initiative, die darauf abzielt, 100 Millionen Menschen in Afrika an erschwingliches Breitband anzuschließen, sowie die KI-Skills-Initiative, die Millionen von Menschen in digitalen Fertigkeiten und KI-Kenntnissen geschult hat.
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